Wir gehen hier auf die Notwendigkeit des Monitorings des Zentralnervensystems sowie des peripheren Nervensystems ein. Ebenso wird in dieser Folge die Thematik „Monitoring“ aus hämodynamischer Sicht behandelt, da durch adäquate, professionelle Überwachung eine, auf die zu Versorgenden maßgeschneiderte medikamentöse Therapie, sowie eine den individuellen Bedürfnissen angepasste, Volumensubstitution möglich wird. Eine den Patienten angepasste, intraoperativ durchgeführte hämodynamische Betreuung führt laut zahlreicher Studien zu kürzerer Aufenthaltsdauer im Krankenhaus und wesentlich geringeren postoperativen Komplikationen (etwa in Form von Vermeidung eines Intensivaufenthaltes).

In diesem Beitrag liegt die Zielsetzung darin, Ihnen die wichtigsten Parameter der Hämodynamik näher zu bringen, damit diese in Relation zueinander gesetzt werden können.

Themenüberblick:

• Überblick Monitoring

• Hämdodynamik

• Neuromuskuläres Monitoring

• Neuromonitoring

Referentinnen:

DGKP Daniela Schaffer, BA MA

DGKP Mag. Sandra Kuschnig

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